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Anbieter von MiS Micro-Stimulations-Systemen zur Dekubitus- und Schmerztherapie:
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Aktuelles

Bei uns im Team ist eine Diskussion entstanden. Wir haben uns gefragt, wieso darf man auf einer Wechseldruckmatratze keine Inkounterlage auflegen, aber auf einer Weichlagerungsmatraze schon. Können sie uns das erklären? Oder darf man auf beiden eine Inkoauflage auflegen oder auf beiden keine Inkoauflage auflegen. Können sie es mir aus Pflegewissenschaftlicher Sicht bzw. Anwendungstechnich erklären?

Die 2 Stunden als Lagerungsintervall zu veranschlagen ist ein Phänomen der deutschsprachigen Pflege. Laut dem deutschen Expertenstandard zur Dekubitusprophylaxe werden die Lagerungs- / Bewegungsintervalle individuell festgelegt und ein Dekubitus kann bereits nach 30 Minuten auftreten. Die 2 Stunden sind an sich schon ein alter Zopf, den der Standard bereits vor 15 Jahren abgeschnitten hat.

Sich nicht mehr bewegen zu können und an das Bett gefesselt zu sein, macht vielen Menschen Angst. Dabei kann es schneller passieren, als viele meinen, und muss nicht immer das Lebensende bedeuten. Viele Menschen sind beispielsweise nach einem heftigen Auto- oder Sportunfall gezwungen, monatelang das Bett zu hüten und erholen sich später wieder. Bei anderen kann dies nach komplizierten Operationen nötig sein.