Sehr geehrtes Team! Ich arbeite in einem Pflegeheim als Pflegefachkraft und mittlerweile haben einige Bewohner bei uns eine Wechseldruck-Matratze. Nach meinem Wissen dürfen über Wechseldruckmatratzen keine Spannbettlaken und keine Inkomatten gelegt werden. Aber genau das wird bei uns im Heim praktiziert. Ich habe im Internet leider nichts Aussagekräftiges darüber gefunden, was sicherlich an mir lag.
Sehr geehrte Damen und Herren, mit Interesse habe ich den Artikel zum Thema „Dekubitus“ gelesen. Ich habe dazu noch einige Fragen und hoffe diese können beantwortet werden. Ich habe einen Patienten Pflegegrad 5, Dement. Er liegt auf einer Wechseldruckmatratze, ist sehr untergewichtig, obwohl er mit Flüssignahrung ausreichend ernährt wird, bis 2000 Kalorien.
als pflegende Angehörige habe ich folgende Frage: Sollte ein Dekubitus im Sacralbereich Ihrer Empfehlung nach mit einem nur leicht überragenden, darauf zugeschnittenen Dekubituspflaster abgedeckt werden oder mit einem auch gesunde Hautbereiche mit einschließendem eher großflächigem Pflaster?
Tag für Tag wird überall in Deutschland über dramatische Engpässe berichtet. Dabei wird oft vergessen, dass drei Viertel der Pflegebedürftigen gar nicht im Heim, sondern zu Hause betreut werden – von „heimlichen Helden“, die liebevoll und oft bis an die Grenze ihrer Kräfte für ihre Angehörigen da sind.
Hallo, das Thema Auflagedruck hat mittlerweile bei Anti-Dekubitus Matratze keine Relevanz mehr. Früher sprach man viel darüber. Wissenschaftliche Erkenntnisse, die Sie auch der ersten Version des Expertenstandards Dekubitus aus dem Jahr 2001 entnehmen können, haben hier Klarheit verschafft.