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Anbieter von MiS Micro-Stimulations-Systemen zur Dekubitus- und Schmerztherapie:
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Aktuelles

Guten Tag,

ich höre immer wieder verschiedene Aussagen zum Thema Nutzung von waschbaren Inkontinenzeinlagen als Betteinlage. Es handelt sich um die typischen wasserdichten saugfähigen und waschbaren Baumwollunterlagen, die kurzzeitig dazu dienen sollen, dass das Bett nicht nass wird. Ich suche schriftliche Aussagen zu dem Thema aus denen hervorgeht, dass diese Einlagen nicht mehr verwendet werden sollen oder sogar nicht mehr verwende werden dürfen. Vielleicht können sie mir in irgendeiner Form bei der Suche nach Antworten behilflich sein. Vielen lieben Dank im Voraus!

Wer die Eltern zu Hause pflegen möchte, hat viele Fragen. Können wir die Pflege zu Hause gemeinsam schaffen oder müssen wir uns doch für ein Pflegeheim entscheiden?
Die Pflege eines hilfebedürftigen Menschen bedeutet große Veränderungen für die Familie und den Pflegebedürftigen. Das muss allen Beteiligten einfach bewusst sein.
Für alle, die sich für die Pflege zu Hause entschieden haben, empfehlen wir die “Checkliste: Pflege zu Hause” von www.pflege-durch-angehörige.de.

Sie bietet einen guten Überblick z.B.
- Was ändert sich durch einen Pflegefall?
- Wer hilft Ihnen bei der Pflege Ihres Angehörigen?
- Welche Hilfsmittel benötigen Sie für die Pflege Ihres Angehörigen?

Hier geht‘s zur Checkliste: https://bit.ly/3cHfoy5

#IGAP #pflege #Häusliche Pflege #Pflege zu Hause #Pflege-Checkliste #pflegeheim#pflege-durch-angehörige

Nach wie vor propagieren viele Menschen, dass Schonung und Liegen im Krankheitsfall die beste Medizin sei. Aber auch die beste Medizin taugt nichts, wenn von ihr Gefahr für die Betroffenen ausgeht. So beginnt bei älteren Menschen bereits nach 24 Stunden Liegen ein körperlicher Abbau. Es kommt beispielsweise zu Defiziten im Bereich der Atmung, des Blutvolumens, der Gelenke und vor allem der kognitiven Leistung.
Insofern muss allen an der #Pflege beteiligten Personen bewusst sein, welchen Stellenwert in unserem täglichen Tun und Handeln die Bewegung hat bzw. haben muss.
Besonders ältere Patienten sollten im Fokus der Bewegungsförderung stehen. Der Transfer von Patienten in den Rollstuhl und an einen Tisch ist keine Mobilisation und noch weniger eine Bewegungsförderung.

Mehr zum Thema #Bewegungsförderung finden Sie in unserer aktuellen Pflege-Info 5 Pflegepriorität - Bewegungsförderung
bestellen Sie die unter https://www.dekubitus.de/infomaterial

#pflege #Bewegungstherapie #dekubitus #Wundversorgung #Bewegungsförderung #www.dekubitus.de #Igap
#Häusliche Pflege

 

Pflegende Angehörige trifft die Corona-Krise besonders hart. Sie müssen die Kontaktbeschränkungen streng befolgen, um ihre pflegebedürftigen Familienmitglieder vor einer Infektion mit Covid-19 schützen. Viele Aufgaben,
die vorher auf verschiedene Schultern verteilt waren, lasten nun auf einzelnen Verwandten.

Folgende Regelungen sollen Betroffenen helfen:
1. Folgeverordnung für die häusliche Krankenpflege sowie für Hilfs- und Heilmittel sind seit 2. November per Telefon und Post möglich. Gleiches gilt für Verordnungen von Krankentransporten. Dadurch können Sie bereits einige Kontakte vermeiden.
2. Für die Vorlage von Verordnungen bei der Krankenkasse zu häuslicher Krankenpflege, SAPV oder Soziotherapie haben Sie jetzt 10 statt 3 Tage Zeit.
3. Verschiedene Therapien (z. B. Logopädie)  können im Moment auch per Videotelefonie stattfinden, sofern Ihr Therapeut dies anbietet.
4. Sie erhalten für Pflegehilfsmittel zum Verbrauch aktuell 60 statt 40 Euro pro Monat.
5. Sofern nötig, können Sie bis zu 20 Tage bezahlte Auszeit von der Arbeit nehmen, um sich um akut pflegebedürftige Angehörige zu kümmern. Bei längeren Auszeiten sind die Regelungen inzwischen ebenfalls flexibler.
6. Auch Eltern erwachsener Kindern mit einer Behinderung erhalten eine Entschädigung bei Verdienstausfällen
 
Quelle: www.senioren-ratgeber.de/An-deiner-Seite/Corona-und-Pflege-Was-Angehoerige-wissen-sollten-557463.html

Dies ist eine häufig gestellte Frage und die Antwort lautet Nein!

Ein Dekubitus kann durch gute Hautpflege allein nicht vermieden werden. Cremes und Salben „ernähren“ die Haut von außen. Die Zellerneuerung muss durch richtige Ernährung unterstützt werden.
Nichtsdestotrotz spielt die Pflege der Haut bei Risikopatienten und Betroffenen eine wichtige Rolle. Wichtig ist zunächst einmal die Haut von gefährdeten Personen regelmäßig zu überprüfen und zu begutachten.

So können schon kleinste Veränderungen/Verletzungen der Haut erkannt werden. Des Weiteren ist die Waschung der gefährdeten Person ein wichtiger Punkt. Hier gilt: Weder zu viel, noch zu wenig. Häufiges, unnötiges Waschen trocknet die Haut aus und greift ihren natürlichen Schutzmantel an. Regelmäßiges Waschen ist jedoch wichtig, um die Haut vor schädlichen Einflüssen durch Schweiß oder bei inkontinenten Personen
Urin und Kot zu schützen. Der richtige Weg ist, je nach Bedarf, Teil- oder Ganzkörperwaschungen durchzuführen. Dabei sollten Pflegeprodukte verwendet werden, welche nicht zu stark parfümiert sind.
Die Wassertemperatur sollte je nach Bedürfnis der Person adjustiert werden, wobei warmes Wasser eher einen beruhigenden Effekt hat und kühles Wasser eher belebend wirkt.

Quelle: Thomashilfen-Schlafzeitung