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Anbieter von MiS Micro-Stimulations-Systemen zur Dekubitus- und Schmerztherapie:
www.thevo.info

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Aktuelles

Viele Angehörige berichten, dass die Pflege ihrer Verwandten sie fast an die Grenzen ihrer körperlichen und seelischen Kräfte bringt. Digitale Hilfsmittel können sie entlasten.

„Mein Tag müsste eigentlich 48 Stunden haben”, seufzt  Andrea M., die ihre an Demenz erkrankte Mutter liebevoll zuhause pflegt. Die tiefen Augenringe der 42-Jährigen berichten von den Belastungen, mit denen sie täglich kämpft. „Meine Kinder, mein Mann, der Chef in der Firma und auch die Oma, für alle bin ich ständig da. Meine Mutter schafft es nicht mehr zur Toilette. Nachts finde ich sie oft mit ausgezogenen Windel vor. Hinzu kommt die Angst, sie könnte das Haus unbemerkt verlassen.”

Sorgen bestimmen Alltag
Lisa S. spielte ebenfalls mit dem Gedanken, ihre an Demenz erkrankte Mutter ins Heim zu geben: „Jede Nacht diese Angst, dass Mama im Halbschlaf aufsteht und stürzt!” Das größte Problem: Die Mutter von Lisa S. möchte sich nicht helfen lassen. „Ein Pflegebett, ein Notrufarmband oder ähnliche Hilfsmittel lehnt Mama kategorisch ab.”

Auch Annegret und Thomas H. fühlen sie sich ratlos und ausgelaugt. „Wir haben Angst, bei der Pflege etwas falsch zu machen”, berichtet Thomas H. „Meine Frau schläft nachts kaum noch. Alle zwei, bis drei Stunden steht sie auf, um Mutter umzulagern. Die Angst, dass sie sich wieder wundliegt, ist einfach zu groß.”

Digitale Assistenzsysteme können Familien entlasten 
Doch nicht immer sind ein Heim oder externe Pflegekräfte der einzige Ausweg. Auch digitale Assistenzsysteme Systeme können eine Lösung sein. Intelligente Matratzenauflagen registrieren heute bereits, wie viel sich Personen im Bett bewegen, ob und wie lange sie dem Bett fernbleiben oder ob die Laken aufgrund von Nässe gewechselt werden müssen. Die Daten werden in Echtzeit an eine App übertragen, die beliebig vielen Helfern eine Push-Nachricht schickt. Ein einfaches Ampelssystem zeigt zusätzlich an, wie dringend Hilfe gebraucht wird. Alleinstehende, die keine Familie vor Ort haben,
binden bei Bedarf Nachbarn als “Aufpasser” ein.

Günstige und unkomplizierte Lösung
Viele pflegende Angehörige werden mittelfristig selbst zu Patienten. Umso wichtiger ist, es sich frühzeitig über Hilfsmittel für die Pflege zu informieren. 

Je älter ein Mensch ist, umso höher ist das Risiko, einen Sturz mit schwerwiegenden Folgen zu Hause zu erleiden.

Häufig werden Senioren erst Stunden später entdeckt, schlimmstenfalls erst Tage später. Eine Horrorvorstellung für viele Senioren und deren Angehörigen. Deshalb ist es wichtig, Stürzen so gut es geht vorzubeugen oder zumindest potenzielle Gefahrenquellen wie z.B. Fußmatten, Türschwellen oder offen liegende Kabel zu entfernen. Gezielte, individuell angepasste Maßnahmen, wie z.B. intelligente Sturzerkennungs-Systeme, die z.B. in der Wohnung angebracht oder ins Bett gelegt werden, bieten Gewissheit, sofort Hilfe zu bekommen, wenn diese benötigt wird.

„Schluss mit unnötigen Sorten“

Mehr zum Thema intelligente Sturzerkennungs-Systeme erhalten Sie hier:
IGAP - Digitale-Assistenzsysteme 
und
Tipps gegen Stürze auf Prävention in der Pflege

 

Schreiben Sie uns, wenn auch Sie Fragen rund um das Thema Pflege haben! 

Sie sind sich nicht sicher, ob die Dekubitusprophylaxe bei Sterbenden wirklich notwendig ist?
Dann versetzen Sie sich bitte für einen kurzen Moment in die Lage des Betroffenen. Stellen Sie sich vor, aufgrund von Wundgeschwüren starke Schmerzen zu haben und sich dabei kaum noch mitteilen zu können. Niemand sollte solchem Leid im Sterbeprozess ausgesetzt sein. Ist die Lagerung durch bestehende Schmerzen oder durch ein gesteigertes Ruhebedürfnis erschwert, helfen moderne Anti-Dekubitus-Matratzen die Umlagerungsintervalle zu verlängern.
 

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