Guten Tag,
Wo genau steht es, rechtlich bindend, dass ein Dekubitus der z.B. von Grad 4 in Grad 2 abgeheilt ist, dieser nicht zurückgestuft wird sondern Grad 4 bleibt...und wie genau wird das formuliert. Vielen Dank und mit freundlichen Grüße
Guten Tag,
Wo genau steht es, rechtlich bindend, dass ein Dekubitus der z.B. von Grad 4 in Grad 2 abgeheilt ist, dieser nicht zurückgestuft wird sondern Grad 4 bleibt...und wie genau wird das formuliert. Vielen Dank und mit freundlichen Grüße
Guten Tag,
ich habe eine Frage zu Positionierung von Patienten auf Wechseldruckmatratzen.
Wechseldruckmatratzen arbeiten auf Grundlage von alternierendem Druck in einzelnen Luftkammern.
Wenn Fersen auf dieser Matratze mit minimalen Hilfsmittel (kleinen Pölster, Handtuchrollen) frei gelagert werden,
kommt es dann zu Scherkräften an den Extremitäten? Ist es so, dass es zu einem hin- und her rutschen kommt?
Fast 90 Prozent der Deutschen möchten im Alter gern weiter zu Hause leben. Nahezu die Hälfte kann sich vorstellen, dass dabei kleine smarte Assistenten zum Einsatz kommen. Was viele nicht wissen: Schon heute nutzen zahlreiche Familien digitale Helfer in der Pflege. Wir haben uns die Vorurteile rund um die neuen Technologien genau angeschaut und berichten Ihnen, welche davon Sie getrost über Bord werfen können.
Mehr hierzu erhalten Sie hier:
IGAP - Digitale-Assistenzsysteme
oder www.thomashilfen.de/pflege-cockpit/thevosmartone-dekubitus-hilfe
Schreiben Sie uns, wenn auch Sie Fragen rund um das Thema Pflege haben!
Ein selbständiges, aktives Leben ist Senioren heute wichtiger den je. Doch ein kurzer Moment der Unachtsamkeit kann alles zunichte machen. Studien zeigen: Jede dritte Person über 65 stürzt einmal pro Jahr. Besonders Alleinstehende sind gefährdet. Wenn sie gefunden werden, ist es oft schon zu spät. Sturzerkennungssysteme sorgen dafür,
dass es nicht soweit kommt.
Für Notärzte gehören sie zum traurigen Alltag: Die ältere Menschen, die nach einem Sturz erst spät oder sogar zu spät gefunden werden. Auch Pflegeexperten aus Seniorenheimen wissen zu berichten: “Wer einmal schwer gestürzt ist, schafft es oft nicht mehr in den Alltag zuhause zurück.” Viele Senioren unterschätzen dennoch die Gefahr. Schon das Kabel der Leselampe oder die Türschwelle können für sie zur Todesfalle werden. Studien zeigen: Bereits ab einem Alter von 50 Jahren nehmen Muskelkraft und Balance deutlich ab. Nebenwirkungen von Medikamenten, wie Schwindel und Kreislaufprobleme, erhöhen das Risiko zusätzlich. Wer allein lebt und kein Netzwerk hat, das regelmäßig nachsieht, sollte deshalb Vorkehrungen treffen. Denn mit einer schweren Kopfverletzung oder einem Oberschenkelhalsbruch ist es kaum noch möglich, zum Telefon oder zur Haustür zu gelangen.
Gerade in Zeiten zunehmender digitaler Kommunikation haben Familien die Chance, unkompliziert vorzusorgen. Eine Notfalluhr, ein Notfallknopf oder auch eine intelligente Matratzenauflage können wahre Lebensretter sein. Letztere muss von den Betroffenen nicht einmal aktiv bedient werden. Über feine Sensoren registriert das System Abwesenheit vom Bett und gibt beliebig vielen
Angehörigen und Nachbarn über eine Smartphone-App Bescheid. Im Notfall ist immer jemand schnell vor Ort.
Zusätzlich behalten solche Auflagen langfristige Trends im Blick. Senioren profitieren selbst dann noch, wenn sie eines Tages bettlägerig und inkontinent werden. In diesem Fall messen die Sensoren Aspekte wie Bewegung und Feuchtigkeit. Sind Umlagern oder ein Lakenwechsel nötig, zeigt das einfache Ampelsystem in der App an, dass Hilfe nötig ist.
Gleichzeitig helfen ein paar einfache Handgriffe dabei vorzusorgen: Stolperfallen wie Kabel und dicke Vorleger auf dem Weg zwischen Bett und Bad unbedingt entfernen!
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Tipps gegen Stürze auf Prävention in der Pflege
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